Freitag, 23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Hallo zusammen,
nun steht Weihnachten vor der Tür, daher möchte ich euch allen ein schönes Fest mit wenig Stress und vielen glücklichen Momenten wünschen. Kommt gesund ins neue Jahr!
Viele Grüße, 
Andi

Dienstag, 20. Dezember 2011

2:1 – Hoffe steht im Pokal-Viertelfinale

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – FC Augsburg 2:1 (1:1). Weihnachten kann kommen, Hoffe hat sich schon einmal selbst beschenkt. Im letzten Spiel des Jahres sorgte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski für einen versöhnlichen Abschluss – und zog nach einem guten Spiel verdient ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Die Runde der letzten Acht findet am 7./8. Februar statt, die Auslosung erfolgt bereits morgen direkt im Anschluss an die Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und Schalke 04.

Die Tore: 1:0 Salihovic (23.), 1:1 Oehrl (36.), 2:1 Ibisevic (49.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Es war wichtig zu sehen, dass wir nicht nur 30 starke Minuten haben können. Es ist schön, dass wir das Jahr so positiv abgeschlossen haben.“

Andis Arbeitstag: Andi zeigte eine solide Vorstellung. Trotz einer frühen Gelben Karte (11.) ging er in eine Menge Zweikämpfe, eroberte viele Bälle – und schaltete sich immer wieder wirkungsvoll in die Offensive ein. Er war es auch, der den Freistoß vor dem 2:1-Siegtreffer herausholte.

Das sagt Andi: „Wir wollten unter die letzten Acht, das haben wir geschafft. Es war das erwartet schwere Spiel – aber wir haben die richtige Antwort auf die Kritik nach dem Berlin-Spiel gegeben.“

Samstag, 17. Dezember 2011

1:1 – Last-Minute-Gegentor kostet drei Punkte

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Hertha BSC Berlin 1:1 (1:0). Es war schon die Nachspielzeit, als Hoffe die drei Punkte verloren gingen. Nicht, dass der Ausgleich für Hertha unverdient gewesen wäre – aber der Zeitpunkt war für die Gastgeber natürlich sehr ärgerlich. Allerdings müssen sich die Spieler von Trainer Holger Stanislawski an der eigenen Nase fassen. 30 Minuten lang dominierten sie die Hertha nach Belieben - ehe sie das Spiel nach und nach immer mehr aus der Hand geben. Der Gegentreffer war eigentlich nur die logische Konsequenz.

Die Tore: 1:0 Salihovic (21.), 1:1 Hubnik (90.).
Besondere Vorkommnisse: Rot für Herthas Raffael wegen Tätlichkeit (31.), Rot für Hoffenheims Vorsah wegen Notbremse (63.).
Das sagt Trainer Holger Stanislawski:  „Nach so einem Spiel vergeht selbst mir das Lachen. Bis zum 1:0 haben wir gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Aber dann haben wir um einen Gegentreffer gebettelt. Wir haben nach dem 1:0 Angst bekommen, etwas zu verlieren und haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.“
Andis Arbeitstag: Wie die gesamte Mannschaft legte auch Andi los wie die Feuerwehr. Er hatte viele Ballkontakte und kurbelte die Partie mächtig an. Aber im Laufe der Spielzeit musste er sich immer mehr auf die Defensive konzentrieren.
Das sagt Andi: „Der Trainer hat uns in der Halbzeit noch gewarnt, aber wir konnten die Vorgaben nicht umsetzen. Insgesamt sind 22 Punkte nach der Hinrunde noch ganz okay – aber 24 wären mir schon lieber gewesen."


Samstag, 10. Dezember 2011

2:0 – Hoffe überzeugt in Nürnberg

Das Spiel: 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim 0:2 (0:1). Nach zuletzt fünf sieglosen Spielen gab es endlich wieder ein Erfolgserlebnis für Hoffe. Und zwar in einem Spiel, nach dem selbst der gegnerische Trainer Dieter Hecking zugeben musste: „Das Ergebnis geht völlig in Ordnung. Hoffenheim war die bessere Mannschaft, das muss man anerkennen.“ In der Tat zeigte die Mannschaft vor allem nach dem Führungstreffer mit neuem Selbstbewusstsein, welches Potenzial in ihr steckt. Am Ende hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können. Aber richtig unzufrieden wollte deshalb keiner sein.

Die Tore: 0:1 Ibisevic (39.), 0:2 Ibisevic (56.).

Besondere Vorkommnisse: Rot für Nürnbergs Chandler wegen groben Foulspiels (43.). Rot für Hoffenheims Compper wegen Notbremse (90.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski:Wir freuen uns über den Sieg und darüber, dass die Jungs weiter mit Selbstvertrauen agieren, auch wenn es mal Rückschläge zu verkraften gibt. Fußballerisch waren wir heute sehr stark und immer gefährlich.“

Andis Arbeitstag: Ein blitzsauberer Auftritt von Andi, der auf seiner Seite nichts anbrennen ließ. Bester Beweis dafür: Sein Gegenspieler, der in den letzten Wochen bärenstarke Alexander Esswein, wurde nach 68 Minuten ausgewechselt.

Das sagt Andi: „Dieser Sieg war verdient und nach den letzten Wochen ganz, ganz wichtig für uns. Ein Wermutstropfen ist natürlich die Rote Karte für Marvin.“

Freitag, 2. Dezember 2011

0:2 - Hoffe fehlt die Durchschlagskraft

Das Spiel: Bayer Leverkusen – 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0). Wieder kein schöner Abend für Hoffenheim und seine Fans. Beim Champions-League-Teilnehmer gab es eine nicht unverdiente 0:2-Niederlage. Defensiv zeigte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski trotz der beiden Gegentore einen soliden Auftritt – aber nach vorne mangelte es deutlich an Durchschlagskraft. Insgesamt sahen die Zuschauer keine Partie, die ihnen den Atem raubte. Immerhin hatte Bayer-Trainer Robin Dutt Grund zur Freude: „Wir gewinnen jetzt auch Spiele, in denen wir nicht so gut auftreten.“ Das würde Holger Stanislawski auch mal gerne behaupten.

Die Tore: 1:0 Derdiyok (10.), 2:0 Sam (79.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Wenn man solche Gegentore bekommt, ist es schwer zu punkten. Insgesamt war das bis zum Sechszehner okay, aber dann fehlte etwas. Ich bin aber sicher, dass wir das bald auf die Reihe bekommen.“

Andis Arbeitstag: Andi zeigte defensiv  eine solide Leistung und agierte ballsicher. Allerdings war er in der Verteidigung so stark gebunden, dass er sich nur selten ins Angriffspiel einschalten konnte.
Das sagt Andi: „Defensiv standen wir über weite Strecken sehr gut. Aber nach vorne waren wir einfach nicht zwingend genug.“

Samstag, 26. November 2011

1:1 – Hoffe vergibt Sieg in letzter Minute

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 1:1 (1:0). So hatte sich keiner in Hoffenheim das Derby vorgestellt. Mit viel Schwung und druckvollen Offensivfußball wollte man gegen den SC Freiburg überzeugen. Doch je länger die Partie dauerte, desto mehr verlor Hoffe die Kontrolle über die Partie. Trotzdem sah es lange Zeit nach einem Sieg für die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski aus – bis zur 90. Minute, als der eingewechselte Garra Dembelé zum nicht unverdienten Ausgleich für die Gäste traf.

Die Tore: 1:0 Firmino (24.), 1:1 Dembelé (90.)
Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „So gewinnt man nix. In der ersten Hälfte haben wir gut gespielt, aber nach der Pause sind wir nur noch stehen geblieben. Wir haben um den Ausgleich gebettelt und das Spiel verdient nicht gewonnen.“

Andis Arbeitstag: Andi war wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrt.

Sonntag, 20. November 2011

Unnötige Niederlage

Das Spiel: Hamburger SV – 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0). Wieder kein Auswärtssieg für 1899. Und dennoch gibt der Auftritt beim Hamburger SV Hoffnung. Denn die Hoffenheimer zeigten sich im Vergleich zum letzten Spiel stark verbessert und lieferten ein ordentliches Spiel ab. In der ersten Hälfte waren sie sogar das leicht überlegenere Team. Bei der Chancenauswertung fehlte jedoch das nötige Glück. Sonst wäre ein Punkt oder gar ein Sieg möglich gewesen. 

Die Tore: 1:0  Guerrero (25.), 2:0 Jansen (65.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Fußballerisch war das, was wir heute gezeigt haben, sehr gut. Aber uns fehlt im Angriff einfach die Zielstrebigkeit. Und wir geben zu einfach unsere Gegentore weg. Das müssen wir lernen. Grundsätzlich war das, was wir gezeigt haben, aber besser als zuletzt.“

Andis Arbeitstag: Sein 100. Bundesligaspiel hatte sich Andi vom Ergebnis her erfreulicher gewünscht. Er selbst zeigte eine ordentliche Partie, hatte aber Pech, als bei seinem engagierten Rettungsversuch vor dem 0:1 der Ball bei HSV-Angreifer Paulo Guerrero landete. Zu allem Unheil sah er auch noch die fünfte Gelbe Karte und muss am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Freiburg pausieren.      

Das sagt Andi: "Wir sind wieder mal auswärts in Rückstand geraten. Dann ist es immer schwierig zurück zu kommen. Wir haben uns aber nicht hängen lassen und uns gegen die Niederlage gestemmt. Wir hatten eine Vielzahl an Möglichkeiten, aber der Ball wollte einfach nicht rein. Zumindest auf unsere Leistung können wir aufbauen."

Mittwoch, 16. November 2011

Andi vor dem 100. – ein Rückblick

Wenn nichts mehr dazwischenkommt, bestreitet Andi am Sonntag beim Hamburger SV sein 100. Bundesligaspiel für 1899 Hoffenheim. „Das ist schon etwas ganz Besonderes“, sagt er – und blickt auf denkwürdige Stationen zurück.

Das erste Spiel (16. August 2008): Cottbus – Hoffenheim 0:3.
 „Ich kam als junger Spieler gerade frisch vom VfB, für Hoffenheim war es das erste Bundesligaspiel überhaupt - ich habe quasi ein Stück Vereins-Geschichte mitgeschrieben. Das hatte schon etwas sehr Emotionales. Noch schöner war es natürlich, weil wir gleich mit 3:0 gewannen und den Grundstein für eine wunderbare Vorrunde legten.“
Das bemerkenswerteste Spiel (5. Dezember 2008): Bayern München – Hoffenheim 2:1.
 „Es gibt einige Spiele, an die ich mich gerne erinnere. In der aktuellen Saison zum Beispiel das 1:0 gegen Dortmund. Oder die eine oder andere Gala-Vorstellung im Aufstiegsjahr, als wir in der ersten Halbserie teilweise wie im Rausch spielten. Am einprägsamsten war in unserer Premierensaison der vorletzte Hinrundenspieltag in München. Wir waren Erster, die Bayern Zweiter. Die Begeisterung rund um dieses Spiel war der Wahnsinn, die Partie wurde in 168 Länder live übertragen. Und wir spielten an diesem Abend absolut sensationell. Das Ganze hatte nur einen Schönheitsfehler – wir verloren durch ein Tor in der Nachspielzeit.“
Das schlimmste Spiel (12. Februar 2011): Bayern München – Hoffenheim 4:0.
„Natürlich gab es auch Partien, an die man sich nicht so gerne erinnert. Dazu gehört auch das 0:4 bei den Bayern im Februar dieses Jahres. Die Münchner haben uns komplett auseinander genommen, wir haben 90 Minuten Schadensbegrenzung betrieben – leider nur mit überschaubarem Erfolg. Direkt nach dem Spiel war ich auch noch als Gast bei „Samstag Live“ auf Sky eingeladen. Ich würde sagen: schlechtes Timing
J.
Das verrückteste Spiel (27. September 2008): Werder Bremen – Hoffenheim 5:4.
 „In unserem Aufstiegsjahr haben wir bei Werder 4:5 verloren. Was für ein Spektakel. Die Zuschauer waren aus dem Häuschen, die Reporter waren hin und weg – aber ich glaube, für die beiden Trainer war es ein einziger Alptraum.  Beide Mannschaften spielten völlig losgelöst immer munter nach vorne. Das Ding hätte auch 9:9 ausgehen können.“

Samstag, 5. November 2011

1:1 – Hoffe findet nicht ins Spiel

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:0). Es war nicht der beste Tag, den Hoffe heute erwischt hatte. Gegen ein starkes Kaiserslautern fand die Mannschaft eigentlich nie richtig ins Spiel, hatte kaum Zug nach vorne und machte zu viele Fehler. Das wurde auch nicht besser, als Vedad Ibisevic die glückliche Führung erzielte. Die Konsequenz: Hoffe findet sich mit 17 Punkten aus zwölf Spielen im Tabellen-Nirwana im wieder.

Die Tore: 1:0 Ibisevic (33.), 1:1 Kouemaha (73.).
Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Das war unser bisher schlechtestes Saisonspiel. Für den einen Punkt können wir dankbar sein, das war ein sehr glückliches Unentschieden für uns. Wir haben alles falsch gemacht. Einfach alles.“

Andis Arbeitstag: Andi hatte die ganze Woche alles versucht, um rechtzeitig fit zu werden. Am Ende aber musste er wegen muskulärer Probleme im rechten Oberschenkel leider passen.

Samstag, 29. Oktober 2011

1:3 – Schalker Doppelschlag bringt Entscheidung

Das Spiel: Schalke 04 – 1899 Hoffenheim 3:1 (1:0). Mit einem Sieg hätte Hoffe die Chance gehabt, sich oben in der Tabelle festzusetzen. Aber die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski konnte die Chance nicht am Schopfe packen. Weil sie erstens eine schwache erste Hälfte spielte, zweitens defensiv zu viele Fehler machte, drittens nach vorne zu wenig Durchschlagskraft hatte – und viertens auch noch Pech. Beim 1:0 (28.) sprang Raul der Ball an die Hand, beim 2:1 (73.) war Torwart Tom Starkes am Elfmeter von Klaas-Jan Huntelaar noch dran. Der niederländische Stürmer war es auch, der drei Minuten später mit seinem zweiten Tor des Tages (76.) für die Entscheidung sorgte.
Die Tore: 1:0 Raul (28.), 1:1 Ibisevic (63.), 2:1 Huntelaar (73., Foulelfmeter), 3:1 Huntelaar (76.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski:  „das war ein verdienter Sieg der Schalker. Ich hätte nicht gedacht, dass wir zu so unkonzentrierten Leistungen fähig sind. Wir hatten Fehlpässe en masse und keine Zielstrebigkeit im Spiel. Diese 90 Minuten gilt es intensiv aufzubereiten.“

Andis Arbeitstag: Andi traf auf einen glänzend aufgelegten Julian Draxler. Das Schalker Talent zeigte besonders in den ersten 45 Minuten eine starke Leistung. Nach der Pause bekam ihn Andi besser in den Griff.

Das sagt Andi: „Wir hatten uns sehr viel vorgenommen - konnten das aber leider nicht so umsetzen, wie es heute nötig gewesen wäre.“

Dienstag, 25. Oktober 2011

2:1 – Hoffe steht im Pokal-Achtelfinale

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – 1. FC Köln 2:1 (1:1). Es war ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Hoffe setzte sich in einem ausgeglichenen Bundesliga-Duell gegen den 1. FC Köln durch und steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Zu verdanken hatte das die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski vor allem dem Auftreten zwischen der 35. und 60. Minute, als sie die Gäste mit aggressivem Pressing unter Druck setzten und prompt zu den beiden Toren kamen. Die Runde der letzten 16 wird am 20./21. Dezember gespielt.

Die Tore: 0:1 Jajalo (6.), 1:1 Obasi (40.), 2:1 Musona (50.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Ein typisches, sehr intensives Pokalspiel mit dem glücklicheren Ende für uns. Hintenraus mussten wir schmutzig verteidigen.“

Andis Arbeitstag: Andi bot auf der rechten Seite eine solide Partie. Sicher und zweikampfstark in der Defensive, mit einem guten Auge für die Situation.
Das sagt Andi: „Das war kein einfaches Spiel, die Kölner haben eine gute Mannschaft. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir gewonnen haben.“

Samstag, 22. Oktober 2011

1:0 - Hoffe erkämpft sich den Sieg

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Gladbach 1:0 (1:0). Es war kein Fußball-Fest – aber ein ganz wichtiger Sieg für die Hoffenheimer. Denn dank der drei Punkte gegen den bisherigen Tabellen-Zweiten bleibt die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski oben dran. Mit 16 Punkten trennt 1899 als Sechster nur zwei Punkte vom neuen Tabellen-Zweiten Dortmund. Zu verdanken hatte Hoffe dies heute einer taktisch disziplinierten Defensivleistung – und Stürmer Vedad Ibisevic, der in der 56. Minute das Tor des Tages erzielte.

Das Tor: 1:0 Ibisevic (56.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Das war ein sehr zerfahrenes Spiel. Wir haben immerhin keine Chancen zugelassen. Aber man hat schon gemerkt, dass die drei Spiele ohne Torerfolg am Selbstvertrauen der Mannschaft genagt haben. Da war schon viel Angst dabei.“
Andis Arbeitstag: Die gesamte Hoffenheimer Defensive ließ so gut wie nichts anbrennen, da machte Andi auf rechts keine Ausnahme. Seine Seite war Sperrgebiet für den Gegner.  
Das sagt Andi: „Wir wussten, dass es ein hartes Spiel werden würde. Gladbach stand sehr kompakt und tief. Aber wir haben die Vorgaben des Trainers umgesetzt und endlich auch mal mit 1:0 gewonnen.“

Samstag, 15. Oktober 2011

0:2 – Hoffe verliert das Derby

Das Spiel: VfB Stuttgart – 1899 Hoffenheim 2:0 (0:0). Es bleibt dabei: Hoffe kann gegen den VfB einfach nicht gewinnen – der siebte Versuch in der Bundesliga endete heute mit einer Niederlage. Kategorie: unnötig. „Heute hätten wir nicht verlieren müssen“, befand auch Torwart Tom Starke frustriert. Vor allem in den ersten 45 Minuten war die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski die wesentlich aktivere Mannschaft, nutze aber ihre Chancen nicht. Ein Umstand, der sich bereits kurz nach der Pause rächte – durch das 0:1 der Stuttgarter. Danach bemühte sich Hoffe zwar noch redlich, allerdings ohne echte Durchschlagskraft zu entwickeln.

Die Tore: 1:0 Okazaki (48.), 2:0 Pogrebnjak (77., Foulelfmeter).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „An dieser Niederlage sind wir selbst schuld. Unsere Aktionen hatten zu wenig Klarheit, wir müssen da zielstrebiger werden. Wir schlagen gerne nochmal und nochmal einen Haken, anstatt schnell den Abschluss zu suchen."

Andis Arbeitstag: Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein Rechtsverteidiger einen Manndecker bekommt. Stuttgarts linker Flügel Shinji Okazaki folgte Andi auf Schritt und Tritt – außer in der 48. Minute, als der Japaner der gesamten Hoffenheimer Hintermannschaft entwischte und die Stuttgarter Führung erzielte.

Das sagt Andi: „Das war ein Spiel mit Derbycharakter – und eines, das wir nicht hätten verlieren müssen. Auch wenn wir vor der Pause nicht überragend gespielt haben, hatten wir da unsere Chancen. Die hätten wir nutzen müssen.“

Freitag, 14. Oktober 2011

„Freue mich, den Weg weiter mitzugestalten“

Hallo zusammen,

die meisten von euch werden in den vergangenen Wochen ja mitbekommen haben, dass Hoffenheim und ich intensive Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung meines Vertrags geführt haben. Jetzt können wir Vollzug vermelden – ich habe bis 2014 unterschrieben.
Natürlich habe ich mitbekommen, dass im Sommer viel über meine Zukunft spekuliert wurde. Aber wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt, habe ich mich daran nie beteiligt. Meine Philosophie ist es, die Dinge erst intern zu klären – und mich dann zu äußern, wenn es auch wirklich etwas Konkretes gibt. Und eines kann ich euch versichern: Beide Seiten wussten und wissen, was sie aneinander haben.

Ich freue mich jedenfalls sehr, den Weg hier weiter mitzugehen und mitzugestalten. Ausschlaggebend für mich war, dass sowohl der Club als auch der Trainer ein Konzept haben, mit dem ich mich identifizieren kann. In Hoffenheim soll mit einer jungen Mannschaft etwas aufgebaut werden. Dass das Potenzial dafür da ist, hat man in den vergangenen Wochen schon gesehen. Oder um es mit unserem Trainer zu sagen: Mittelfristig wollen wir in der Lage sein, an die internationalen Plätze ranzupieksen.
Apropos Trainer. Natürlich hat auch Holger Stanislawski eine Rolle bei meiner Entscheidung gespielt. Wahrscheinlich habt ihr auch schon viel über seine offene Art gelesen, über seine Fähigkeiten, Menschen zu begeistern. Ich kann euch versichern: Da ist kein Wort erfunden. Er hat seit seinem Amtsantritt für frischen Wind und eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Das spürt man überall. Bei euch Fans, im Club, in der Mannschaft.

Aber natürlich wissen wir alle, dass es für gute Stimmung und schöne Worte keine Punkte gibt. Unsere Ziele können wir nur auf dem Platz erreichen. Dafür werde ich auch weiterhin Vollgas geben. Nicht nur für uns – sondern auch für euch.
Denn eines will ich auch noch erwähnen: Die Reaktionen von euch in den letzten Monaten haben mich sehr gefreut. Viele haben mir auf meiner Facebook-Seite oder in persönlichen Gesprächen versichert, wie sehr sie sich über eine Vertragsverlängerung  freuen würden.

Ich hoffe, ich habe den damit verbundenen Auftrag jetzt zur vollsten Zufriedenheit erfüllt :-).

Bis bald,

Andi


Samstag, 1. Oktober 2011

0:0 – Hoffe bringt die Bayern ins Schwitzen

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Bayern München 0:0. Am Ende zog selbst Gästetrainer Jupp Heynckes verbal den Hut vor dem Gegner: „Hoffenheim ist eine stabile und läuferisch hervorragende Mannschaft. Es ist ja kein Zufall, dass sie auch schon den Meister Dortmund geschlagen haben.“ Und auch heute waren sie ganz nahe dran, einem weiteren großen Favoriten ein Bein zu stellen. Hoffe übernahm nach gut 20 Minuten das Kommando, spielte mutig nach vorne und hatte genug Chancen. Die Torschuss-Statistik von 16:6 spricht für sich. Eine Leistung, die auch die Fans nach dem Abpfiff belohnten – mit Standing Ovations.

Tore: -

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Mit der Leistung bin ich sehr zufrieden. Aber heute wäre mehr drin gewesen als der eine Punkt. Wir waren kurz davor, sind aber nicht über die Ziellinie marschiert.“

Andis Arbeitstag: Franck Ribery gehört zu den besten Flügelspielern, die es weltweit zu bestaunen gibt. Das allein sagt schon viel über Andis Leistung aus, der den Franzosen nicht zur Entfaltung kommen ließ – und darüber hinaus auch noch offensive Akzente setzte. Kurzum: Eine ganz starke Leistung.

Das sagt Andi: „Das war heute eine klasse Leistung der gesamten Mannschaft. Die Kunst wird es allerdings sein, solche Leistungen auch gegen andere Gegner abzurufen.“

Sonntag, 25. September 2011

0:2 – Hoffe kann nicht nachlegen

Das Spiel: 1. FC Köln – 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0). Hoffenheims Innenverteidiger Marvin Compper suchte erst gar nicht nach Ausflüchten. „Heute“, sagte er, „war Köln der verdiente Sieger.“ Das hing vor allem mit einer ersten Halbzeit zusammen, in der Hoffenheim beängstigend zweikampfschwach auftrat. Nach der Pause wurde das zwar besser, aber so richtig gefährlich wurde es für das Kölner Tor trotzdem fast nie. Hoffenheim hatte zu wenig Ideen und zu viele Ballverluste. Deshalb blieb die Mannschaft erstmals seit April in der Bundesliga ohne Torerfolg – und musste nach zuvor zwei Siegen wieder eine Niederlage einstecken.

Die Tore: 1:0 Jajalo (20.), 2:0 Podolski (64.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Wir haben verdient verloren. Vor allem in der ersten Hälfte haben wir nicht stattgefunden. Das wurde zwar nach der Pause besser, aber da war das Kind schon in den Brunnen gefallen.“

Andis Arbeitstag: Andi hatte defensiv gegen die starke linke Seite der Kölner alle Hände voll zu tun. Offensiv versuchte er immer wieder Akzente zu setzen. Aber wie seinen Mitspielern gelangen auch ihm heute nicht alle Aktionen.

Das sagt Andi: „Das haben wir uns anders vorgestellt. Aber besonders in der ersten Halbzeit sind wir eigentlich gar nicht ins Spiel gekommen.“

Samstag, 17. September 2011

3:1 - Hoffenheim gewinnt kurioses Spiel

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg 3:1 (2:0). So ein Spiel sieht man auch nicht alle Tage. Nach einer ersten Hälfte, die Hoffenheim effizient und unspektakulär dominierte, wurde es nach der Pause turbulent. Hoffenheimer Großchancen am Fließband, der Anschlusstreffer der Gäste, viel Hektik und eine Rote Karte für Wolfsburgs Torwart Marwin Hitz sorgten für reichlich Gesprächsstoff. Kurioser Höhepunkt:  Weil VfL-Trainer Felix Magath zum Zeitpunkt des Hitz-Platzverweises bereits dreimal gewechselt hatte, musste Mittelfeldspieler Makoto Hasebe ins Tor.
Die Tore: 1:0 Babel (20.), 2:0 Firmino (23.), 2:1 Dejagah (67.) 3:1 Firmino (85.).

Besondere Bemerkung: Rote Karte für Hitz (Wolfsburg) wegen Schiedsrichterbeleidigung (81.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Wir freuen uns vor allem über die drei Punkte. In den ersten 30 Minuten haben wir es ganz ordentlich gespielt – aber danach haben wir einige Dinge gesehen, die wir in Zukunft besser machen können.“

Andis Arbeitstag: Andi hatte auf der rechten Seite einen anspruchsvollen Arbeitstag zu verrichten. Die frühe Gelbe Karte (42.) machte seinen Job in der Defensive nicht unbedingt einfacher.

Das sagt Andi: „Das war schon ein kurioses Spiel heute. Die Wolfsburger haben es uns mit ihrer Art zu spielen alles andere als einfach gemacht. Aber ich denke, dass wir am Ende trotzdem verdient gewonnen haben.“

Samstag, 10. September 2011

4:0 – Hoffe beendet schwarze Serie

Das Spiel: FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim 0:4 (0:2). Mainz-Trainer Thomas Tuchel war nach dem Abpfiff bedient: „So schön möchte ich es auswärts auch mal haben. Mit 2:0 in die Pause gehen – ohne viel dafür tun zu müssen.“ Das war natürlich etwas übertrieben. Hoffenheim zündete zwar kein Offensiv-Feuerwerk ab, stand defensiv aber sehr gut und ließ kaum Mainzer Chancen zu. Und was ganz entscheidend war: Im Gegensatz zu früheren Partien nutze die Mannschaft ihre Möglichkeiten eiskalt. So wurde endlich die schwarze Serie beendet. Noch nie zuvor konnte Hoffenheim gegen Mainz in der Bundesliga gewinnen.

Die Tore: 0:1 Firmino (16.), 0:2 Babel (45., Foulelfmeter), 0:3 Babel (74.), 0:4 Noveski (85., Eigentor).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Wir zeigen unsere vielleicht schlechteste Saisonleistung – und gewinnen trotzdem mit 4:0. Wir hatten Phasen, wo wir alles vermissen ließen, was uns eigentlich stark macht. Aber natürlich freue ich mich trotzdem über den Sieg.“

Andis Arbeitstag: Andi war nicht so offensiv wie in den ersten Spielen, machte seine Seite aber dicht und gewann sehr viele wichtige Zweikämpfe.

Das sagt Andi: „Jede Serie muss mal zu Ende gehen – schön, dass es heute auf unsere Niederlagenserie gegen Mainz zutrifft.“

Samstag, 27. August 2011

1:2 – Hoffenheim mit zwei Gesichtern

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Werder Bremen 1:2 (1:1). Erste Hälfte hui, zweite Hälfte pfui. So lässt sich der Hoffenheimer Auftritt zusammenfassen. Alles, was die Mannschaft vor dem Wechsel gut machte (aggressives Zweikampfverhalten, Spielfreude, mutige Aktionen nach vorne), ließ siein den zweiten 45 Minuten vermissen. Die logische Konsequenz: Der Werder-Siegtreffer sieben Minuten vor Schluss.

Die Tore: 1:0 Firmino (37.), 1:1 Arnautovic (38.), 1:2 Rosenberg (83.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Das war in der zweiten Hälfte ganz einfach schlecht. Aber das passiert eben, wenn sich die Jungs nicht an die Vorgaben halten. Da ist es auch mal ganz gut, dass sie abgewatscht werden – dann lernen sie daraus.“

Andis Arbeitstag: Andi war über 90 Minuten unterwegs und interpretierte die Position des rechten Außenverteidigers sehr offensiv. Vor allem in der ersten Hälfte hatte er einige richtig gute Szenen. Höhepunkt der engagierten Vorstellung: Der feine Pass zu Roberto Firmino vor dem 1:0 (37.). Nach der Pause fehlte Andi jedoch wie dem gesamten Team die Zielstrebigkeit und die Genauigkeit in den Aktionen.

Das sagt Andi: „So kann man gegen Werder Bremen nicht gewinnen. Wir haben 45 Minuten sehr gut gespielt und die Partie dominiert. Aber das war nach dem Wechsel wie abgeschnitten, da haben wir einfach nicht mehr mutig genug gespielt. Deshalb war die Niederlage dann folgerichtig.“

Samstag, 20. August 2011

2:0 – Hoffenheim legt nach

Das Spiel: FC Augsburg – 1899 Hoffenheim 0:2 (0:1). Letzte Woche der Sieg gegen Meister Dortmund, nun der Erfolg gegen Aufsteiger Augsburg. So kann es weitergehen. Und das 2:0 gegen die Gastgeber war verdient, auch wenn die Augsburger nach der Pause einen Elfer verschossen und Pech mit einem Pfostenschuss hatte. Insgesamt aber war Hoffenheim die bessere Mannschaft, zeigte phasenweise gute Kombinationen – und weckte Vorfreude auf die kommenden Wochen.

Die Tore: 0:1 Babel (5.), 0:2 Salihovic (75., Foulelfmeter).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Am Ende bin ich froh, dass wir die drei Punkte eingefahren können. Wir haben aus unserer Überlegenheit vor der Pause kein Kapital geschlagen und es versäumt, das zweite Tor nachzulegen. Danach hätten wir uns nicht beschweren können, wenn das Spiel noch gekippt wäre.“

Andis Arbeitstag: Andi war wie immer viel unterwegs und zeigte defensiv eine solide Vorstellung. Pech: In der 58. Minute verursachte er einen unglücklichen Foulelfmeter. Glück: Tom Starke parierte gegen Sascha Mölders.

Das sagt Andi: „Wir wollten nach dem Sieg gegen Dortmund nachlegen, das hat geklappt. Vor allem vor der Pause haben wir phasenweise stark gespielt. Am Ende können wir uns auch bei Tom Starke bedanken.“

Samstag, 13. August 2011

1:0 – Hoffenheim überrascht den Meister

Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund 1:0 (1:0). Am Ende zog auch der Meistertrainer verbal seinen Hut. „Den Sieg hat sich Hoffenheim leidenschaftlich erkämpft und über 90 Minuten mit hoher Disziplin erarbeitet“, lobte Jürgen Klopp den Gegner. Es gab keinen an diesem Nachmittag in Sinsheim, der ihm widersprochen hätte. Die Zuschauer sahen eine Hoffenheimer Mannschaft, die nicht immer brillierte – aber sich mit ganz viel Herz in jeden Zweikampf warf. „Dieses Spiel“, befand Torhüter Tom Starke, „macht mich stolz.“ Völlig zu Recht.

Das Tor: 1:0 Salihovic (9.).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski: „Es hat mich gefreut zu sehen, wie viel wir als Mannschaft in dieses Spiel  investiert haben – das ist wichtiger als die drei Punkte. Aber natürlich freue ich mich für die Jungs, dass sie für 90 Minuten harte Arbeit belohnt wurden.“

Andis Arbeitstag: Die Dortmunder Offensivabteilung ist eine der besten, die der Markt derzeit zu bieten hat. Schnell, variabel, technisch zuweilen hinreißend – besonders über die Flügel.  Umso bemerkenswerter der Hoffenheimer Defensiv-Auftritt. Andi machte die rechte Seite im Verbund mit Fabian Johnson und später mit Peniel Mlapa dicht. Zweikampfstark und kompromisslos.
Das sagt Andi: „Der Sieg  tut uns richtig gut. Heute ist wirklich jeder an die Schmerzgrenze gegangen, dafür sind wir belohnt worden.“

Samstag, 6. August 2011

1:2 - Engagierter Auftritt nicht belohnt

Das Spiel: Hannover 96 – 1899 Hoffenheim 2:1 (2:1). Es war eine der umstrittensten Entscheidungen des Tages. Nach 15 Minuten zeigte Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer an, den Freistoß per Pfiff freizugeben – eine Anweisung, die Jan Schlaudraff nicht weiter interessierte. Während 1899-Torwart Tom Starke noch die Mauer stellte, schoss Schlaudraff den Ball einfach ins Tor. Zur großen Verwunderung zählte der Treffer. Doch Hoffenheim zeigte die richtige Reaktion und übernahm spätestens nach einer halben Stunde das Kommando. „Ein starker Gegner“, lobte auch Hannovers Sportlicher Leiter Jörg Schmadtke. Ein Gegner, der aber leider seine Chancen nicht nutzte.

Die Tore:  1:0 Schlaudraff (15.), 1:1 Salihovic (18., Foulelfmeter), 2:1 Abdellaoue (30., Foulelfmeter).

Das sagt Trainer Holger Stanislawski:  Wir haben durch zwei Standardsituationen ein Spiel verloren, das wir nicht hätten verlieren dürfen. Die Jungs haben 90 Minuten alles investiert, hatten ein deutliches Chancenplus und  haben auswärts eine gute Leistung gezeigt. Wir müssen uns aber an die eigene Nase fassen, dass es nicht zu mehr gereicht hat.“.

Andis Arbeitstag: Andi war ungemein fleißig und 90 Minuten auf der rechten Seite unterwegs. Vor allem nach der Pause hatte er eigentlich nur noch den Vorwärtsgang eingelegt. Schade, dass dieser engagierte Auftritt nicht zumindest mit einem Punkt belohnt wurde.

Sonntag, 31. Juli 2011

Hoffenheim müht sich in die nächste Runde

Das Spiel: Germania Windeck – 1899 Hoffenheim 1:3 n. V. (1:0; 1:1). So hatte sich kein Hoffenheimer die erste Pokalrunde beim Sechstligisten vorgestellt. Statt von Beginn an aufs Tempo zu drücken, agierte das Team von Trainer Holger Stanislawski schwerfällig und ideenlos gegen die aufopferungsvoll kämpfenden und defensiv sehr gut organisierten Amateure. Die Strafe: Hoffenheim musste sogar in die Verlängerung, in der die Mannschaft ihre konditionellen Vorteile ausspielten. Das Fazit von Torwart Tom Starke: „Wir haben wirklich nicht gut gespielt. Aber wenn es auch eine Phrase ist: Hauptsache weiter.“
Die Tore: 1:0 Buchholz (36.), 1:1 Salihovic (51., Foulelfmeter), 1:2 Johnson (98.) 1:3 Babel (116.).
Andis Arbeitstag: Andi absolvierte ein hohes Laufpensum – aber für ihn gilt das Gleiche wie für den Rest der Mannschaft: Es gelang offensiv nur wenig, eine Woche vor Bundesligastart ist noch reichlich Luft nach oben.

Montag, 25. Juli 2011

Herzlich Willkommen

Herzlichen Willkommen auf meinem neuen Blog,
viele von euch wissen ja wahrscheinlich, dass ich auf Facebook schon ziemlich aktiv bin. Falls nicht: einfach mal reinklicken. Sofort :-): www.facebook.com/andibeck87.

Hier im Blog sollt ihr in Zukunft noch mehr über mich erfahren. Zum Beispiel durch einen Spielbericht ganz aktuell nach der Partie. Oder durch Interviews. Oder durch eine Kolumne von mir.

Was ich damit sagen will? Schaut doch immer mal wieder rein – würde mich freuen.

Liebe Grüße, Andi