Samstag, 26. Januar 2013

1:2 – Gute Leistung, aber keine Punkte

Das Spiel: Eintracht Frankfurt – 1899 Hoffenheim 2:1 (1:0). Nach dem Punktgewinn gegen Gladbach zum Rückrundenauftakt, kehrt Hoffe aus Frankfurt mit leeren Händen zurück. Martin Lanig brachte die Hausherren in der 35. Minute in Führung, doch 1899 ließ sich nicht beirren: Besonders nach dem Seitenwechsel drängte die TSG auf den Ausgleich – der schließlich auch gelang. Andi bediente Kevin Volland, der zum 1:1 traf (65.). Doch die Freude währte nicht lange. Nur zwei Minuten später machte Stefan Aigner nach einer Ecke das 2:1. Hoffe konnte dem nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen und rutscht in der Tabelle ab auf Rang 17. 

Die Tore: 1:0 Lanig (35.), 1:1 Volland (65.), 2:1 Aigner (67.).

Andis Arbeitstag: Andi führte die Mannschaft erneut als Kapitän aufs Feld. Er zeigte eine gute Leistung, machte hinten keine großen Fehler, ging häufig mit nach vorn und bereitete den zwischenzeitlichen Ausgleich vor.

Das sagt Andi: „Dieses Spiel dürfen wir in unserer Situation nicht verlieren. Wir haben ein paar hochkarätige Chancen liegen lassen, die wir hätten nutzen müssen. Ich denke, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen, zumal Frankfurt meist nur durch Standards gefährlich wurde. Aber es ist wie es ist. Das ist Abstiegskampf.“

Samstag, 19. Januar 2013

0:0 – Hoffe startet mit Remis in die Rückrunde



Das Spiel: 1899 Hoffenheim – Borussia Mönchengladbach 0:0. Gladbachs Trainer Lucien Favre war nach der Partie sichtlich zufrieden: „Wir haben heute gegen eine gute Mannschaft einen Punkt geholt, das ist okay.“ In der Tat zeigte sich Hoffe im Vergleich zur Vorrunde stark verbesserte. Vor allem defensiv stand die Mannschaft sehr gut – und offensiv startete sie immer wieder gefährliche Konter, leider ohne zählbaren Erfolg. Trotzdem eine Leistung, auf der man aufbauen kann.

Die Tore: -

Andis Arbeitstag: Andi führte die Mannschaft als Spielführer aufs Feld – und war von Beginn an einer der Aktivposten in der Mannschaft. Viele Hoffe-Konter liefen über seine rechte Seite, wo er sich immer wieder gefährlich in den Angriff einschaltete. Defensiv ließ Andi gar nichts anbrennen und gewann nahezu jeden Zweikampf.

Das sagt Andi: „Wir standen enorm unter Druck, das hat man gerade zu Beginn der Partie auch gespürt. Wir wollten die Gladbacher das Spiel machen lassen und dann gefährlich kontern. Ich denke, dass uns das auch ganz gut gelungen ist, wir hatten die besseren Chancen als der Gegner. Wir wollten natürlich gewinnen – aber wir nehmen trotzdem einige positive Aspekte mit.“