Montag, 7. Oktober 2013

„An die eigene Nase fassen“


Das Spiel: FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim 2:2 (0:2).

Unnötig: „So ein Spiel wie am Samstag dürfen wir nicht mehr aus der Hand geben, das darf einfach nicht passieren. Natürlich muss ich mir da auch an die eigene Nase fassen. Bei dem Ausgleich agiere ich nicht gerade glücklich, das ist klar. Da gibt es auch keine Ausrede.“

Pause: „Die Länderspielpause tut uns jetzt gut. Es sind zwar einige Kollegen mit ihren Nationalteams unterwegs – aber es ist trotzdem eine gute Gelegenheit, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen.“

Herausforderung: „Unser nächster Gegner ist Bayer Leverkusen. Das ist nach Bayern und Dortmund mittlerweile die klare Nummer drei in Deutschland, das ist eine Klasse-Mannschaft. Aber wir haben gezeigt, dass wir auch solchen Gegnern das Leben schwer machen können.“

Überragend: „Die Bayern haben das Spitzenspiel gegen Leverkusen zwar nicht gewonnen – aber was ich da gesehen habe, war trotzdem unfassbar gut. Das ist beeindruckend.“

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