Das Spiel: Hertha BSC Berlin – 1899 Hoffenheim
3:1 (1:0). Es war eine turbulente Partie im Berliner Olympiastadion. Hoffe gab
noch mal richtig Gas und war über weite Strecken die überlegene Mannschaft
gegen ruppig agierende Gastgeber. Vom Platz flog kurioserweise aber Ryan Babel
nach einer unübersichtlichen Situation. Die Gelb-Rote Karte war jedenfalls eine
sehr harte Entscheidung. Trotzdem gab Hoffe nicht auf, sondern drückte weiter
aufs Tempo. Leider ohne Erfolg. Der bittere Schlusspunkt einer durchwachsenen
Saison.
Die Tore: 1:0 Ben-Hatira (14.), 2:0 Ben-Hatira
(78.), 2:1 Compper (85.), 3:1 Raffael (90.).
Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot für Babel
(42./Hoffenheim).
Das sagt Trainer Markus Babbel: „Es war zu Beginn
ein verhaltenes Spiel. Nach dem Rückstand sind wir besser ins Spiel gekommen.
Da dachte ich, dass das Spiel kippen könnte. Aber dann haben wir eine unnötige Gelb-Rote Karte kassiert. Kompliment
an meine Mannschaft, dass sie in Unterzahl trotzdem den Anschlusstreffer
erzielt hat. Aber auch Hertha war immer gefährlich.“
Andis Arbeitstag: Andi schrubbte wie immer
eifrig Kilometer. Vor allem in der Endphase des Spiels hatte er fast nur noch
den Vorwärtsgang eingelegt. Leider ohne Erfolg.
Das sagt Andi: „Wir hätten die Saison gerne mit
einem Sieg abgeschlossen. Aber in Unterzahl war es enorm schwer, noch für die
Wende zu sorgen.“
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